Auf dem Spuren den Schrift und der Sprache der Antischen Makedonier

In der Bemuhung sind die Resultate presentiert, die for der Forschung realisiert worden ist, innerhalb dieses Projektes Deschifrierung des mittleren Textes von der Stein der Roseta”. Es hat sich bestatigt, dass der mittlere Text von Roseta gebraucht wurde, wie auch die silbige Schrift vom Typ Konsonant – Vokal. Identifiziert sind Simbole fuer 25 Konsonanten.

In Benutzung der Methode von Kopieren und Drehung (Rotation), im Bereich der Schreibung, demmit wurde eindeutig ausgewahlt die Art der Verbindung des Symbols fur Konsonante mit 4 oder 8 Vokale. Jedoch nicht oft gebraucht wurden auch Symbole fur Schreibung von isolierte Vokale und Konsonante identifiziert. Im analysierten Text, neben der Schreibung von silbige Zeichen nebeneinannder gestellt, wurden haufig die silbigen Zeichen ein aufeinannder gestellt, und zwar in Form von Ligaturen. Jedoch in eine kleine zahl identifiziert worden auch ein Paar piktografische Simbole. Die Ausschreibung von identifizierte silbige Zeichen, einsame onsonante und Ligaturen wurden realisiert durch Gebrauch von Archaismen von Dialekte der gegenwartigen mazedonischen Sprache.


Im analysierten Text, der von Rechts nach Links geschrieben ist, ohne einer Zwischendistanz der Worter und Trennung der Satze, in einer ununterbrochenen Reihe, wurde mehr als 160 Worter identifiziert, die ihre Bedeutung beinhaltet haben bei einige Dialekte der gegenwartigen mazedonoschen Sprache. Durch die Analyse identifiziert wurden auch ein Paar gramatische Regeln, die bei der heutigen mazedonischen Sprache bekannt sind, wie zum Beispiel die Grundung des superlatives bei Adjektiven mit dem Prefix “uber” – als Vorsilbe der superlativen Form, Plural bei den Substantiven mit der Zufugung “und”, im Gebrauch von definierte und undefinierte Formen bei den Substantiven und der oftere Gebrauch von der Praposition “zu”. Mit so identifizierten silbige Zeichen, deren Aussprache und definierte Schreibung, wurde eine eindeutige Methode gegrundet, zur identifiezierung der bestimmten Worter und des lesens des geschriebenen.

Die meist gebrauchte Variante (Kombination) von Worter, wurde im Ganzen die Art der Wendung der Menschen gegenuber des Pharaons gegeben, mit allen Epiteten, Vorname, Nachname und Spitzname. Interresant sind auch die Namen deren Eltern und deren Vorfahren. Charackteristisch ist, dass in allen Fallen die eigenen Namen dargestellt sind, und bei der Ubersetzung in anderer Sprache (antisch Giechisch) verschwindet der originale Aussdruch, aber die Bedeutung bleibt beinhaltet.

Identifiziert wurde der Name des Hauptgottes (im original mazedonischer Sprache geschrieben als “SE”, auf Deutsch deskribiert als “ZCHE”) – und das Bedeutet der Gott des Sommers, der im Text die gleiche Epithat als der Pharaon hat. Fur einige Gotter, neben dem antischmazedonischen Namens, wurde auch der antisch-egyptischen Name geschrieben, und im Vergleich mit dem dritten Text des Steins wird auch der antisch-griechische Name identifiziert.

Zum ersten Mal fur einen selben Gott haben wir alle drei Namen, des antisch-egyptische, antisch-mazedonischen und antisch-griechischen, im Falle des Gottes Ananeza, dann der Gott Li und der Gott Osiries respektiv. Karakterisch ist, das alle Namen der antischmazedonischen Gotter einsilbig sind.

Mit der Deschifrierung des Inhaltes der letzten Reihe des analysierten Textes, hat sich herrausgestellt, dass der Pharaon befehlt, dass das Dekret in den Briefen gegeben wird (geschrieben) in Entiteten der damaligen egyptischen Gesellschaft, und zwar: die Hauptpriester, die lebenden Herren und den Danaischen. In der Zeit, in Egypten herrschen die antischen Makedonier, und eben diese versteht der Pharaon unter dem Namen lebende Herren.

Die Resultate der Deschifrierung des mittleren Textes von Stein Roseta, zeigen an mehrere Datails, die im Text des antisch-griechischen Text nicht vorhanden sind (zu sehen sind). Diese Feststellung bestatigt die Schlussfolgerung der Forschung von der Zeit des Thomas Jang (1822), dass der mittlere Text ein Original ist. Aufgrund unserere Forschung, konnte diese Schlussfolderung prezisiert warden, mit der Feststellung, dass das Dekret des Pharaons im mittleren Text des Steins von Roseta, wurde im Original in der Sprache der antischen Makedonier geschrieben, und zwar im Schrift der lebenden Herren, bzw. Mit der offiziellen Schrift und Sprache des Landes, die sie mehr als 100 Jahren geleitet haben.

Schluselwoerter: antischen Makedonier, schrift, sprache

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A. Tentov, Ph.D       toto@feit.ukim.edu.mk
T. Bosevski, Ph.D